Die Photographin Käte Basarke
Geboren wurde Katharina Bertha Johanna Basarke,
genannt Käte, am 27. Oktober 1902 in Benrath.
Im Dresdner Adressbuch von 1930 findet sich erstmals neben der neuen Adresse des Vaters, Beilstraße 14, auch der Eintrag „Basarke, Käte, Lichtbildnerin“ unter gleicher Anschrift. Ab 1934 wird es im Haus Parkstraße 7 und ab 1936 Prager Straße Nr. 30 angegeben. Am 13. Februar 1945 wurde es mit dem gesamten Foto-Archiv zerstört. Für Schauspieler, Sänger und Tänzerinnen, die porträtiert werden wollten, wurde fortan das Haus Plattleite 9 in Dresden-Loschwitz zum Ziel. Betagt und verwirrt erlebte sie ihre letzten Jahre im Pflegeheim Löbtauer Straße. Sie starb am 18. Juli 1979 in Dresden.
(Elbhang-Kurier 11/2008)
Im Dresdner Adressbuch von 1930 findet sich erstmals neben der neuen Adresse des Vaters, Beilstraße 14, auch der Eintrag „Basarke, Käte, Lichtbildnerin“ unter gleicher Anschrift. Ab 1934 wird es im Haus Parkstraße 7 und ab 1936 Prager Straße Nr. 30 angegeben. Am 13. Februar 1945 wurde es mit dem gesamten Foto-Archiv zerstört. Für Schauspieler, Sänger und Tänzerinnen, die porträtiert werden wollten, wurde fortan das Haus Plattleite 9 in Dresden-Loschwitz zum Ziel. Betagt und verwirrt erlebte sie ihre letzten Jahre im Pflegeheim Löbtauer Straße. Sie starb am 18. Juli 1979 in Dresden.
(Elbhang-Kurier 11/2008)